Meistens beginnt es mit der Notwendigkeit, auf Grund des reinen Bedarfes, einen gewissen Teil des Projektes zu sichern, gemeinsamer Zusammenarbeit beizutreten. Ihr könnt eure jede beliebige Aktivität, der ihr euch widmen, unter den Begriff das Projekt ersetzen. Nachher werdet ihr euch auf die Suche machen, wer euch damit helfen wird. Wenn ihr findet und es gelingt, arbeitet ihr zusammen. Bald wird es sich zeigen, dass auch ihr für den Partner nutzbar sein könnt. Und wie? Ihr gewährt ihm die Werbung, hilft ihm mit Gewinnen von Dotationen, gewährt ihm den administrativen und Informationsservice. Und falls ihr glücklich seid und für Aktions-, fähig, sorgfältig und verlässlich genommen seid (guter Ruf über alles), ist es für euch und für eueren Partner nicht unbedeutender Vorteil.
Wenn ihr diesen Fall mehrmals gebraucht, entsteht euch die Lokalaktionsgruppe. Es sieht ganz einfach aus, aber es ist nicht. Es handelt sich nämlich um die Arbeit mit Leuten und die, wie bekannt, keine Spazierung durch den Rosengarden ist.
Was ihr haben solltet:
positives Denken und Optimismus
Ausdauer und Zähigkeit
Solidität in Verhältnissen
einen Wille zur Zusammenarbeit
Zutrauen zu Leuten
Was ihr nicht haben solltet:
Vorstellungen über einem schnellen Erfolg und Profit
abseitige Absichten
Was ihr investieren müsst:
die Zeit, welche euch niemand zurückgeben wird
Was solltet ihr machen:
die Kommunikationskanäle geöffnet instand halten
die wichtige Sachen eindeutig eintragen
von euch in Medien etwas hören lassen
die Agende in Ordnung halten
das Archiv verwalten
Braucht man dafür einen Vertrag? Ja, was ist geschrieben, ist gegeben! Und man nennt ihn der Partnerschaftsvertrag. Ihr werdet die Komplikationen mit seiner Ausfertigung sicherlich vermeiden, welche nach einem bloßen Handschlag folgen könnten. Und das auch dessen ungeachtet, dass ihr dem Partner schrankenlos vertraut.
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